Crown The Lost-Review in Rock Hard
Punkte: 7,5/10; Autor: Wolfram Küper
So richtig durchstarten konnten CROWN THE LOST nie, und leider ist „Cold Pestilent Hope“ auch schon das finale Album der Ostküstler. Aufgenommen wurde die Scheibe bereits 2010, und nachdem sie zunächst nur digital erhältlich war, gibt´s das Teil nun auch verspätet als Rundling. Gut so, denn die zwölf Nummern liegen stilistisch irgendwo zwischen Nevermore, Anacrusis und Communic und führen trotz des rundum erneuerten Line-ups den Stil der ersten beiden Alben fort. Hinzu kommt der variable Gesang des neuen Frontmanns Leon Mallah, der mit düsteren bzw. aggressiveren Tönen für Abwechslung sorgt. Das Ergebnis ist eine Scheibe mit zeitlosem, melodiösem Power/Thrash Metal auf gehobenem Niveau. Da das Teil auf 500 Stück limitiert ist, sollten Genrefreunde schnell zuschlagen.
Link: Rock Hard